Die Weinguten Der Maremma

Die Maremma ist ein Land mit einer sehr alten Weintradition, bezeugt von den Weinbergen von Scansano, Stadt Morellino, denen der Gegend von Tufo mit Bianco di Pitigliano, den Terrassen zum Meer der Insel Giglio mit dem Ansonica, bis zu den Hügeln des mittelalterlichen Massa Marittima mit dem Monteregio.

Für diejenigen, die diesen Sektor lieben, kann das Resort Weinproben und Besuche in den Maremma-Kellern buchen:

o In den sonnenbeschienenen Tälern zwischen den Hügeln um Grosseto, die saftigen Trauben reifen am Meer, die im Keller des Weingutes Pepi Lignana in Eichenfässern zu einem optimalen Cabernet wein. Das Weingut bietet Spaziergänge und Wanderungen in den Weinbergen und geführte Weinverkostungen an.

  • Wer sich dem Gebiet von Tufo nähert, kann während der Fahrt durch die sanften Hügel der Maremma im Dorf Pitigliano einen Zwischenstopp einlegen, um viele Weine zu kosten, darunter Bianco di Pitigliano, einer der ersten anerkannten DOCs Italien und wichtiges Produkt für den Weinsektor.
  • Gäste, die das Meer lieben, können "La Fontuccia" erreichen, ein Ort, von dem das Weingut der Insel Giglio seinen Namen hat und einen Weißwein aus Ansonica-Trauben (oder "Ansonaco" im Dialekt Giglis) in der sortenreinen Weinherstellung "Senti Oh" anbietet. und ein "Passito", der immer mit Ansonica-Trauben gemacht wurde, dem "Nantropo' " beide Gewinner auf der Vinitaly. Giovanni und Simone zeigen Ihnen die terrassierten Weinberge auf den Hügeln von Giglio, bevor Sie eine schmackhafte Verkostung typischer Produkte mit dem vollen und frischen Geschmack des renommierten Labels genießen.
  • Diejenigen, die stattdessen in die hohe Maremma gehen, können auf der Valentini Farm Halt machen, deren Mitarbeiter Sie mit Verkostungen von Monteregio di Massa Marittima und nicht nur ... willkommen heißen. Dieses Gebiet der Provinz ist der ideale Weg zur Monteregio Weinstraße Für diejenigen, die Weinbars, typische Produkte und hochwertige Handwerksläden entdecken möchten. Im Herzen von Massa Marittima finden Sie die Touristeninformation, die Informationen über Führungen, Veranstaltungen und eine Weinbar für Verkostungen am Fuße der prächtigen Kathedrale des Dorfes bietet.

Artikel über den Wein unserer Freundin Daniela Papst

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Alberese

Dank seiner vieltausendjährigen Geschichte ist Italien eines der historisch interessantesten Reiseländer im Mittelmeerraum. Neben den Stein gewordenen Zeugnissen aus den unterschiedlichsten Epochen und einer fruchtbaren Kulturlandschaft, die die Basis für die unvergleichliche Kochkunst bildet, haben sich aber auch bis heute einige unberührte Naturräume erhalten. Eine besonders faszinierende Mischung aus Kultur und Natur ist in der Maremma zu finden, der sumpfigen Küstenlandschaft im Süden der Toskana. Einen hervorragenden Ausgangspunkt, um den gleichnamigen Naturpark zu erkunden und in die Geschichte der Region einzutauchen, bietet der kleine Ort Alberese, der im Herzen des naturbelassenen Gebiets liegt.

Wanderungen durch die Maremma

Die mittelitalienische Küstenlandschaft rund um Alberese ist zwar vergleichsweise flach, besticht aber durch ihren Abwechslungsreichtum. Die Sumpfgebiete rund um Alberese wurden bereits im 19. Jahrhundert trockengelegt, weshalb die nähere Umgebung des historischen Orts heute von zahlreichen kleinen Kanälen geprägt wird, zwischen denen sich Pinienhaine und Rinderweiden befinden. Hier gedeihen auch die berühmten Maremma-Rinder, die für ihr hochwertiges Fleisch bekannt sind. Im Mündungsbereich des Flusses Ombrone erstrecken sich dagegen nach wie vor zahlreiche Sümpfe und Binnenseen, die zahlreichen bedrohten Tierarten eine Heimat bietet. Bei einer Wanderung durch das Naturschutzgebiet lassen sich insbesondere Zugvögel, aber auch die seltenen Fischadler und andere Greifvögel beobachten. Abgeschlossen wird die Maremma von felsigen Hügeln, die mit Steineichenwäldern bedeckt sind.

Sehenswertes in und um Alberese

Bei einer Reise nach Italien darf natürlich auch der eine oder andere Abstecher zu historischen Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. In Alberese selbst laden neben römischen Ausgrabungen mehrere Kirchen zu einer Besichtigung ein. Zudem liegen unweit des Ortes prähistorische Höhlen, die beweisen, dass die Region bereits zur Zeit der Neandertaler besiedelt war. Imposante Wachtürme erinnern dagegen an das kriegerische Mittelalter. Aus dieser Zeit stammt auch die pittoreske Ruine der Abtei von San Rabano, deren Turm weithin sichtbar ist. Zwischen der Abteiruine und der Mündung des Ombrone liegt zudem ein naturbelassener Strand, an dem es sich nach einer Wanderung hervorragend entspannen lässt.

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